Frauen, die ihre Stimme erheben

Bekannt wurde die Autorin Cecelia Ahern mit ihrem Roman „P.S. Ich liebe dich!“, der bereits sehr erfolgreich verfilmt wurde. Nicht ganz so bekannt ist ihr Buch „Frauen, die ihre Stimme erheben“. Aber auch dieses wurde bereits verfilmt und zwar als Serie, was angesichts der Tatsache, dass es sich um dreißig Kurzgeschichten handelt, Sinn macht.
Mich hat das Buch von der ersten bis zur letzten Seite begeistert, ist es doch charmant, witzig und dabei unheimlich tiefgründig, emotional mitreißend und absolut fantasievoll.
Die Autorin steckt Frauen in vermeintlich alltägliche Situationen und nimmt dabei das jeweilige Geschehen sehr wortwörtlich. So versinkt eine ihrer Figuren im Boden, weil sie sich schämt. Eine andere trägt ihre Gewissensbisse auf der Haut, eine andere sät Zweifel in ihrem Garten, wieder eine andere schlüpft in die Schuhe ihres Mannes usw. Dreißig wunderbare Geschichten, die uns darüber nachdenken lassen, wie wichtig es ist, zu uns selbst zu stehen, auf unseren Körper zu hören, unsere Träume nicht zu vernachlässigen und die richtigen Prioritäten in unserem Leben zu setzen. Das Buch kann ich den weiblichen Leserinnen wärmstens empfehlen – den männlichen Lesern durchaus auch, mit der Bitte, einmal genauer hinzuschauen, welche der Frauen in ihrem Umfeld sich gut in einer von Aherns Geschichten wiederfinden könnte.
Bekannt wurde die Autorin Cecelia Ahern mit ihrem Roman „P.S. Ich liebe dich!“, der bereits sehr erfolgreich verfilmt wurde. Nicht ganz so bekannt ist ihr Buch „Frauen, die ihre Stimme erheben“. Aber auch dieses wurde bereits verfilmt und zwar als Serie, was angesichts der Tatsache, dass es sich um dreißig Kurzgeschichten handelt, Sinn macht.
Mich hat das Buch von der ersten bis zur letzten Seite begeistert, ist es doch charmant, witzig und dabei unheimlich tiefgründig, emotional mitreißend und absolut fantasievoll.
Die Autorin steckt Frauen in vermeintlich alltägliche Situationen und nimmt dabei das jeweilige Geschehen sehr wortwörtlich. So versinkt eine ihrer Figuren im Boden, weil sie sich schämt. Eine andere trägt ihre Gewissensbisse auf der Haut, eine andere sät Zweifel in ihrem Garten, wieder eine andere schlüpft in die Schuhe ihres Mannes usw. Dreißig wunderbare Geschichten, die uns darüber nachdenken lassen, wie wichtig es ist, zu uns selbst zu stehen, auf unseren Körper zu hören, unsere Träume nicht zu vernachlässigen und die richtigen Prioritäten in unserem Leben zu setzen. Das Buch kann ich den weiblichen Leserinnen wärmstens empfehlen – den männlichen Lesern durchaus auch, mit der Bitte, einmal genauer hinzuschauen, welche der Frauen in ihrem Umfeld sich gut in einer von Aherns Geschichten wiederfinden könnte.